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gesagt getan getan gesagt getan gesagt getan gesagt getan jeden absatz umgedreht gesagt  gesagt getan gesagt kragen getan gesagt getan gesagt getan  getan berberitzen gesagt getan gesagt getan gesagt  umgedreht gesagt gesagt getan gesagt getan eine schurfe am hals, ein fältchen an der halde, eine braue, und eine unter der haut sich befindende stockung oder ente gesagt getan gesagt stöckchen getan gesagt  gesagt getan gesagt getan parkt die schnüre gesagt getan stöckchen gesagt  getan gesagt getan gesagt getan gesagt gesagt getan gesagt getan motorsänger getan gesagt getan gesagt getan gesagt gesagt  gesagt getan gesagt getan gesagt getan laub gesagt getan gesagt gesagt gesagt getan gesagt absatz getan getan gesagt getan gesagt getan gesagt auch pfennigsabsatz getan getan getan gesagt dein motto den fremden getan gesagt  gesagt getan getan gesagt getan gesagt getan gesagt gesagt getan gesagt bleiberiten immer diese bleiberiten getan gesagt getan gesagt getan muss vollzogen muss vollziehen

Der lange Moment, sueß und lächerlich zugleich, der Annäherung

an die Kneipe, die meine Stammkneipe werden könnte, wenn ich bezahlen wuerde mich um sie bemuehte, ja wenn ich lernte, wie man eine Beziehung fuehrt, erscheint jetzt, im blauen Licht der Dämmerung, welche irgendwie „illuminativ“ wirkt und zugleich die schwebende, die köstliche Lächerlichkeit des Ernstes, mit der ich meine Annäherung vollfuehre, und die Unverhältnismäßigkeit der Größe meines lang gehegten Vorsatzes auch, ungefähr in diesem Moment in diese Kneipe zu gehen, deutlich hervortreten lässt, wie sie alles deutlich hervorhebt, was es an dieser weiten Straßenecke gibt, in vielen Fällen seit hundert Jahren oder mehr, und mich wieder zu beobachten scheint, wie ich schon die Leute, die vor der Kneipe auf den Bierbänken sitzen – zärtlichen Bierbänken, fuer Dämmerungssitzen und vorsichtige, gut abgesessene Gespräche, und klare, fadengleiche Schnäpse, nicht wie bei anderen Kneipen zum Konsum derber Scherze und dickem Alkohol geeignet und gedacht – die derbsten Scherze sind hier zärtlich, präzise, mit Erfahrung und Absicht plaziert – gewahre, sie auch mich – das alles gemahnt mich an einen Satz von Joseph Conrad, der mir schon gestern Abend meinen Gang mit unbestimmtem, jedoch kneipenartigem Ziel treffend zu beschreiben schien, original aber den Vize-Raja in der Novelle „Almayer’s Folly“ beschrieb, der in der Mittagshitze die staubige Hauptstraße eilig ueberquerte wie eine dicke Ziege „bent on some unlawful expedition“.

Ja, leider fuehrt alle Bereitschaft, Gesetze zu brechen und gefährliche Idioten mit simplen Axthieben zu erledigen, doch nur in die Kneipe, wo Gleichgesinnte sitzen, die man necken kann. O Harmlosigkeit der Welt!

Here am I

A monument to myself, a fish out of water, in der Fremde bin ich mehr als ich, bin ich Karikatur und flache, charismatische Seele.

A monument to myself, a fish out of water, in der Fremde bin ich mehr als ich, bin ich Karikatur und flache, charismatische Seele.

Palette Of Directions

Dies ist eine Palette der Richtungen. Es gibt in der Welt mehr als doppelt so viele Richtungen wie es Lettern im russischen Alphabet gibt, allerdings sind die meisten von ihnen verschiedene Arten von "sch". Dieses Museum der Richtungen befindet sich auf der Insel Rebun, welche man von Wakkanai auf Hokkaido anfaehrt. Es wurde von einem kundigen Mann in der Meiji-Ära angelegt, demselben, der die dortigen Vulkanberge in schöne, vor UV-Licht schuetzende Schleier gehuellt hat.