„Um es herum riss schon das riesige, menschenleere Patagonien sein Maul auf. Aber es ließ sich nicht einschüchtern. Es rückte vor, gab Gas, als wüsste es, wohin es fuhr, oder als führe es irgendwohin. Oder als führe es nirgendwohin. Es war das Kompassnadel-Auto, die Sprudelwasserblase des Windes, der blaue Punkt des Himmels, das Geheimnis in all seinen Dimensionen. Ein Geheimnis nimmt keinen Raum ein, sagt der Volksmund. Einverstanden, aber es durchquert ihn.“ (César Aira: Die Schneiderin und der Wind, übersetzt von Christian Hansen)