cf verwies mich auf jene passage aus heissenbüttels klassenanalyse: „… so ein Dings ist bedingt dadurch, dass er jedes Dingsbumstum für was besseres hält sein Dingsbumstum ist bedingt dadurch dass er in dem Dings der er ist nicht sich selbst erkennt sondern was besseres und diese Bedingtheit lässt ihn unbedingt von sich weg streben er bedingt sich aus indem seine Bedingtheit nicht nicht zur Selbsterkenntnis sondern zu was besserem führt und wenn er einen Dings wirklich für einen Dings und sich in ihm selber sähe würde er das für was schlechteres halten denn angenommen ein Dings würde einen Dings nur für einen Dings und nicht für was besseres sondern sich in ihm für was schlechteres halten für das er sich nicht halten wollte so wäre er gezwungen einen Dings weder für was besseres noch für was schlechteres zu halten sondern einfach nur für so einen Dings und das wäre dann wirklich so etwas wie Selbsterkenntnis.“