Arbeitsfrühstück der Diktatoren – Über den künstlerlischen Avantgardismus

Präsident Arnulio Manuel Rosa: Meine Herren, Sie müssen zugeben, dass Autofahren in unseren Ländern Kunst ist! Ich meine damit, es ist absichtlich. Kunst ist, wenn etwas Unnötiges absichtlich gemacht wird. Z.B. bei uns ist es doch so, wir warten absichtlich bis die Busse überfüllt sind, wählen die engsten, gefährlichsten Strecken, versichern uns, dass die Reifen dünn sind, drücken dem Fahrer, nachdem wir ihn ermahnt haben, die Straße zu verschlingen, eine Flasche Tequila in die Hand, wünschen gute Fahrt und warten auf die Rezensionen.

General Wessin y Wessin, verächtlich: Das ist ja alles außerordentlich avantgardistisch.

Oberst Jesus Schneider: Ich muss zugeben, bei dieser Kunst braucht man keine Zensur mehr.

Stillschweigen.

General Wessin y Wessin: Also, ich vertrete da einen reaktionären Standpunkt. Ich bin offenbar der einzige Reaktionär hier. Was die Kunst angeht, so hat sie hauptsächlich mit menschlichen Gefühlen zu tun. Von diesen gibt es insgesamt zwei: Trauer und Glück. Ich habe daher, von einem ausländischen Staatsbesuch, bei dem mir von einer ausländischen Trachtengruppe vorgesungen wurde, zwei Lieder mit nach Hause gebraucht erhebt sich: Das Traurige fing an: >Wohin gehst du, kleines Mädchen, im Walde?< und das lustige lautete: >Jauchzende Gesellen, ich gehöre zu euch!<

Aus: Reinhard Lettau: Frühstücksgespräche in Miami

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„Herewith the most complete list possible of Gurdjieff′s Order of Idiots:

  1. Ordinary Idiot
  2. Super Idiot
  3. Arch Idiot
  4. Hopeless Idiot
  5. Compassionate Idiot
  6. Squirming Idiot
  7. Square Idiot
  8. Round Idiot
  9. Zigzag Idiot
  10. Enlightened Idiot
  11. Doubting Idiot
  12. Swaggering Idiot
  13. Born Idiot
  14. Patented Idiot
  15. Psychopathic Idiot
  16. Polyhedral Idiot

Idiots 17-21 constituted a spiritual hierarchy, reflecting progressive gradations of objective reason.
Idiot 18 presented the highest development which a human being could reach, but in order to attain it, he had first voluntarily to descend again from 17 to 1, the ordinary idiot.
Idiots 19 and 21 were reserved for the sons of God.
21 – Unique Idiot (God himself)“

Aus: J.B.Moore – Gurdjieff: a Biography.  THE SCIENCE OF IDIOTISM entnommen.

Die Entzweiung tritt auf ihren Gipfel.

„Dem entspricht nun auch eine seltene Schroffheit des Übergangs. Das zum harten Herz gewordene Gewissen, das in seinem Eifer wider das Böse, in seiner Weigerung, den auch in diesem lebendigen Geist anzuerkennen, sich auf die äußerste Spitze der Abstraktion begeben hat,- ist damit der zur reinsten Armut sich verflüchtigenden schönen Seele gleich. Die Unfähigkeit der schönen Seele, sich an das Wirkliche hinzugeben, und die Unfähigkeit des urteilenden Gewissens, mit dem Bösen als einer Geistgestalt sich in Mitteilung zu setzen, erscheinen als dasselbe, das sich nur in verschiedenen Beziehungen geltend macht. Nun denke man sich die wirklichkeitslose schöne Seele als hartes Herz unversöhnt in der leidenschaftlichsten Entzweiung des Daseins – ihr Untergang muss eine noch düstere Farbe annehmen denn vorher, als vom Verglimmen die Rede war. Hegel spricht davon, dass die Härte des Fürsichseins sich auflöse und vergehe in einer Verrücktheit, die nur noch die geistlose Einheit des Seins hervorbringt.“

Aus: E. Hirsch: Die Beisetzung der Romantiker in Hegels Phänomenologie.

.. Otl Aicher träumte ..

„… träumte von einem Auto höchster Qualität, kräftig und doch sensibel, das ihn nicht langweilte, auch wenn es nur 100  km/h führe …“

„man müsste etwas erfinden, das uns heimlich, wenn es sein muss, und zu jeder tag- und nachtzeit erlaubt, aus dem haus zu fliehen … …etwas, das uns erlaubt … man müsste etwas erfinden, das mich an einen x-beliebigen … das ding ist erfunden, das uns aus der ersatz- und programmwelt der verkabelten gesellschaft herausfährt, das ganz mir folgt, auf der suche nach echter realität, wenn es sein muß auch auf den wegen einer flucht. es ist das auto.“

Aus: kritik am auto. schwierige verteidigung des autos gegen seine anbeter. eine analyse von otl aicher, München 1984, S. 56.

… von etwas leben …

….. Despite what you may have been told, you may not use LZ’s words as you see fit, as if you owned them, while you hide behind the rubric of “fair use”. “Fair use” is a very-broadly defined doctrine, of which I take a very narrow interpretation, and I expect my views to be respected. We can therefore either more or less amicably work out the fees that I demand; you can remove all quotation; or we can turn the matter over to lawyers, this last solution being the worst of the three, but one which I will use if I need to enforce my rights……

Copyright Notice by PZ (PAUL ZUKOFSKY)

Speculative Psychology

According to Harman, everything is an object, whether it be a mailbox, electromagnetic radiation, curved spacetime, the Commonwealth of Nations, or a propositional attitude; all things, whether physical or fictional, are equally objects. Expressing strong sympathy for panpsychism, Harman proposes a new philosophical discipline called „speculative psychology“ dedicated to investigating the „cosmic layers of psyche“ and „ferreting out the specific psychic reality of earthworms, dust, armies, chalk, and stone.“[11]

from: SPECULATIVE REALISM [wiki]

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„Das letzte Absurde ist, dass die Ruhe des Nichts und die von Versöhnung nicht auseinander sich kennen lassen.

CLOV: Es gibt so viele schreckliche Dinge.
HAMM: Nein, nein, es gibt gar nicht mehr so viele.

Bewusstsein schickt sich an, dem eigenen Untergang ins Auge zu sehen, als wollte es ihn überleben wie die beiden ihren Weltuntergang.“

Adorno: Versuch das Endspiel zu verstehen. Stelle fast am Ende.

„I’ve measured it from side to side: ‚Tis three feet long, and two feet wide.“

„How, must I think, could anyone in his right mind who cared about politics imagine that he could express a revolutionary obligation by giving the dimensions of a pond? How, for that matter, many readers of poetry today do in fact think, could anyone in his right mind imagine that a poem might exercise any political influence at all? But how else can I possibly begin to like the lines, if not by interpreting Wordsworth’s insistence, and my own impression, too, that I am obliged to like them, and by finding in their bid for absolute literalness a dislocated expression of revolutionary thinking and intransigence; and since I already like them, is that not exactly what I must have done?“

From: STUPEFACTION. A Radical Anatomy of Phantoms, by Keston Sutherland. Seagull Books 2011. Seite 145.

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ich begrüße Sie herzlich zu dieser Radiosendung über „DAS KÖNNEN“.  ich zum beispiel kann nicht sprechen.
wenden wir uns also Hässlichen Stimmen zu. doch vorerst hören wir: AUF DEN COLAWAGEN WARTEN,
in einer neueinspielung des UWO-orchesters unter leitung von Trevor Pinnock, der alles kann, ohne ausnahme.

LEFT TO DO: Die Liste

Die Entmischungstheoretikerin (Jeder Zirkus nur ein Tier)

Long Poems (I find it impossible to stop)

Die stets sich vollziehenden aber niemals vollzogenen Trennungen

Der Neid der Fleißigen auf die Glücklichen

Die Vergesslichkeit kommt von der Unfähigkeit, es zu ertragen.

Idee – Würde – Verknechtung (das Bügelfaltenphänomen)

Alles notieren, alles benutzen, d.h. aber auch: überall drin sein.

Sekundäre Gewinne + Maßgaben der Sublimierung + Sex ist keine Lösung

„But I only extracted more language from language.“

Poesie der Verspannung (Ertragen UND nicht)

Wie sie wieder lächeln, diese Jahre der Erweichung

Mein Mitleid als Abschiedsgeschenk

Das Privileg der (Selbst-)Entfremdung

Wahrscheinlich so: Man kann nicht herausfinden, was Sublimierung ist, solange man nicht                                         herausfindet, was es ist, das er will, der Mensch und nicht bekommt, der Mensch.

Retouchen durch Bushaltestellen

Money from any source

Kopfkribbeln? Mehr Spaß an der Angst!

Was die Leute verstehen und was die Leute nicht mehr verstehen und wie man sie beglücken will

Der Sog der Arbeit – das Ende der Deutung – alleingelassen in einem Delirium der Vernunft

Left alone to be – left alone to do: Wenn sie nun recht hätte, und Dichtung wäre all das, was sie von ihr sagte,        wie müsste ich sein, um sie zu genießen?

Wo sind die Handschuhe? Wo sind denn schon wieder die Handschuhe? Sind sie endlich,             endlich verloren?

SPAM-Mail mit dem Betreff ARBEIT (unmöglich, sie nicht zu öffnen)

Fertig sein, schnurstracks fertig sein

FAKE VERSUS FLUKE

Abwehr als Form der Identifikation

Weltdichtung ohne Ironie (stattdessen tut der neue Rücken weh)

Was ist ROUGH daran?

Die Wahrheit, der Sprache aufgebürdet

The Sound of Opening the Dach (des Hausboots)

Laura Reserved Anger For Herself.

Krasse Dinge im Kosmos. Realismus. Realismus. Realismus. Dass ich mich nach Hilfe sehne, aber selber keine bin, ist realistisch.

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(aus PARA-Riding, 2011)

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Zum baldigen Jahreswechsel präsentieren wir (respektive ich):

EIN FENSTER DAS DEN STURZ NICHT WERT IST.
* EINS *

1927, Frühling, der erst eben ging in Sommer auf, dehnt
Puppenlächeln auf Passanten und die Schuhe passen
Immer nicht, jeder Schritt ein neuer in die Deformierung.

Dann, wo war ich, in dieser Zeit, der meinigen
Zweifachreife, doppelt-gebuchtes Festival,
Frühjahr meiner Jugend, spät in meines
Alters Jahr, das Verlangen losgesagt –
Falschverpaartes Paar, dieser aufgeputzte Vorteil
Schaut auf den Tod, er ist ein Fenster,
Das den Sturz nicht wert ist.

Jetzt gruselts dich – schick und verhungert, die Skelette,
Ein auswändiges Defilee im Jahresverlauf, realistisch
Wie alles, was sich mit Gärten, Lächeln, Läden, Ämtern befasst.

* ZWEI *

Die Vorbereitung! Und ihre zentrale Aufhebung!

Das Jahr sinkt in die Zeit hinab, verzählt sich,
Geht auf Grund. Aber ich! Verzauberter Körper
Meiner selbst – ich weiß alles! Schreie: JETZT!
Liebesschlawittchen, verzweifelt, es ist Geschichte.

Leben wir denn nicht? Wir leben. Und lieben? Wir lieben.
„Mistwetter“; sagen Banker und Bäcker,
„Aber Morgen solls besser werden“. Wann ist das?

* DREI *

Grimmiges Unglück, lebendiger Gott, rein ist er
Sowie seine Kleidung – und ich hingegen
Knallbunt im Lobpreis, hartschrittig, er soll mir
Extase und Furcht verlernen, bis die falsche Sinuskurve
Mit einem Ruck im rechten Winkel ist. Zackzack.

Du bist der unloyalste unter den Bürgern!
Liebe wie Unliebe, Treue wie Untreue,
Raserei, Zurückhaltung, Klimax und Aufschub.

* VIER *

Und ohne mich – kein Trinkspruch, keine Plauderei.
Wirfs weg. Sei heutig. Du kannst mich befingern.
Verstand hat mich befallen wie eine Krankheit,
Ich schlucke vieles, von dem ich weiß, es ist Gras.
Muss ich denn erst zur Fuchtel werden, dass ihr versteht:
Diese Fehler sind für euch getan, damit ihr es ertragt.

* Fünf *

Damit es gut bleibt: Halt den Abstand eines Leierkastens,
Den mein Fluch verjagt, lieb mich dort, wo ich nicht bin.
Ich verfolge Pferde, Rennen, die Saison, mit Irrsinn,
Komme zur Besinnung, ich bin schlussendlich menschlich
Gegenüber dem, was nicht mehr ist, was niemals war, ich muss
Mich sputen, ein Wimpernschlag: 1928 . Widerlege mich.

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Nach LAURA (Riding) JACKSONS Gedicht: IN NINETEEN TWENTY-SEVEN.

* EINS *

1927, Frühling, der erst eben ging in Sommer auf, dehnt

Puppenlächeln auf Passanten und die Schuhe passen

Immer nicht, jeder Schritt ein neuer in die Deformierung.

Dann, wo war ich, in dieser Zeit, der meinigen

Zweifachreife, doppelt-gebuchtes Festival,

Frühjahr meiner Jugend, spät in meines

Alters Jahr, das Verlangen losgesagt –

Falschverpaartes Paar, dieser aufgeputzte Vorteil

Schaut auf den Tod, er ist ein Fenster,

Das den Sturz nicht wert ist.

Jetzt gruselts dich – schick und verhungert, die Skelette,

Ein auswändiges Defilee im Jahresverlauf, realistisch

Wie alles, was sich mit Gärten, Lächeln, Läden, Ämtern befasst.

* ZWEI *

Die Vorbereitung! Und ihre zentrale Aufhebung!

Das Jahr sinkt in die Zeit hinab, verzählt sich,

Geht auf Grund. Aber ich! Verzauberter Körper

Meiner selbst – ich weiß alles! Schreie: JETZT!

Liebesschlawittchen, verzweifelt, es ist Geschichte.

Leben wir denn nicht? Wir leben. Und lieben? Wir lieben.

„Mistwetter“; sagen Banker und Bäcker,

„Aber Morgen solls besser werden“. Wann ist das?

* DREI *

Grimmiges Unglück, lebendiger Gott, rein ist er

Sowie seine Kleidung – und ich hingegen

Knallbunt im Lobpreis, hartschrittig, er soll mir

Extase und Furcht verlernen, bis die falsche Sinuskurve

Mit einem Ruck im rechten Winkel ist. Zackzack.

Du bist der unloyalste unter den Bürgern!

Liebe wie Unliebe, Treue wie Untreue,

Raserei, Zurückhaltung, Klimax und Aufschub.

* VIER *

Und ohne mich – kein Trinkspruch, keine Plauderei.

Wirfs weg. Sei heutig. Du kannst mich befingern.

Verstand hat mich befallen wie eine Krankheit,

Ich schlucke vieles, von dem ich weiß, es ist Gras.

Muss ich denn erst zur Fuchtel werden, dass ihr versteht:

Diese Fehler sind für euch getan, damit ihr es ertragt.

* Fünf *

Damit es gut bleibt: Halt den Abstand eines Leierkastens,

Den mein Fluch verjagt, lieb mich dort, wo ich nicht bin.

Ich verfolge Pferde, Rennen, die Saison, mit Irrsinn,

Komme zur Besinnung, ich bin schlussendlich menschlich

Gegenüber dem, was nicht mehr ist, was niemals war, ich muss

Mich sputen, ein Wimpernschlag: 1928 . Widerlege mich.

… und nun …

„Und nun komme ich auf eine besondere Eigenart unseres behördlichen Apparats zu sprechen. Entsprechend seiner Präcision ist er auch äußerst empfindlich. Wenn eine Angelegenheit sehr lange erwogen worden ist, kann es, auch ohne daß die Erwägungen schon beendet wären, geschehen, daß plötzlich blitzartig an einer unvorhersehbaren und auch später nicht mehr auffindbaren Stelle eine Erledigung hervorkommt, welche die Angelegenheit, wenn auch meistens sehr richtig, so doch immerhin willkürlich abschließt. Es ist als hätte der behördliche Apparat die Spannung, die jahrelange Aufreizung durch die gleiche vielleicht an sich geringfügige Angelegenheit nicht mehr ertragen und aus sich selbst heraus ohne Mithilfe der Beamten die Entscheidung getroffen.“ Kafka, Das Schloß, 109.

ZETTEL AUS DER SCHÖNEN NACHT

ZETTEL AUS DER SCHÖNEN NACHT: Vorderseite

Die Niederlage des Rätsels (oder: der Rassel?)

Rückkehr zu nicht-sexuellem Verhalten oder Schlaf: „Ich weiß ja nicht, was Du kannst, aber ich, ich kann nicht schlafen!“

Ich hab immer die Hand am Dimmer (der Himmel mit der Beatritsche!) Zeit, zurückzugehen und „fliegen“ zu können.

NEUES GELINGEN: Ein noch nicht formulierter Wunsch und eine noch nicht durchdachte Aktion treffen aufeinander.

„der gemeinsame traum“. – die entstehung des begriffs TAL

„IGEL ESSEN BEIM ZIGEUNER“ –

Sparkasse. Zukunft Elbe-Elsterland.

„keine ahnung von fremdbefruchtung“, der hauptmissionar, aber die augen kannst du nicht anders als gütig bezeichnen.

geloider, gebräuche, glorreiche graunbrüder. internationaler graunwettbewerb.

„ein genie-reisle“ (abgebrochen). dieser führer ist ein literarischer pädagoge. kloster maulbronn. birnenmost. Oh! birnenmost. Oh! birnenmost. Oh! und: „Da oben auf den Bergen haben sie ein Schafottle“. die kam raus aus bett&bad, eine abgesunkene maria.

sie sagen: „der tag iss schoschö“. – „weil sie von ihrem text nicht abkommen.“

„Dein Pulver wird dir nass dereinst im Grab, Irene.“ (Sagte Elke Erb.)

Verherrlichung! Was macht ihr eigentlich, während ich mich verherrliche… alleine gelassen.

ACHTUNG! Sag Daniel nicht, dass oben nur das Pferd ist.

Indiskrete Insekten sterben auch in mir.

CHANSON mit KOPFWURF/NACKEN: nur der suff will von mir kinder. nur der suff und niemand sonst will von mir kinder.

ZETTEL AUS DER SCHÖNEN NACHT, Rückseite

(anwesend waren AC, EE, CF, MR)