… yellow, watery, but speculative …

… My imagination, unbidden, possessed and guided me, gifting the successive images that arose in my mind with a vividness far beyond the usual bonds of reverie. I saw – with shut eyes, but acute mental vision – I saw the pale student of unhallowed arts kneeling beside the thing he had put together. I saw the hideous phantasm of a man stretched out, and then, on the working of some powerful engine, shows signs of life, and stir with an uneasy, half-vital motion. Frightful must it be; for surpremely frightful would be the effect of any human endeavour to mock the stupendous mechanism of the Creator of the world. His success would terrify the artist; he would rush away from his odious handiwork, horror-stricken. He would hope that, left to itself, the slight spark of life which he had communicated would fade; that this thing which had received such imperfect animation would subside into dead matter, and he might sleep in the belief that the silence of the grave would quench forever the transient existence of the hideous corpse which he looked upon as the cradle of life. He sleeps; but he is awakened; he opens his eyes; behold, the horrid thing stands at his bedside, opening his curtains and looking on him with yellow, watery, but speculative eyes …

mary shelley’s frankenstein

süß, getränke

„Wir sind gewiß in ein häßliches, schmerzhaftes, wüstes Labyrinth von Welt geboren worden, von Anfang an. (Keiner will das wahrhaben!)

(…)

Jetzte erzähle ich Dir eine lustige Angelegenheit, die mir eben, als ich Zigaretten holte und dabei gleichzeitig zwei Plastiktüten mit leeren Wein- und Bierflaschen umtauschte, passiert ist:

da ist ein Laden voller Rauschmittel,

Flaschen mit roter Rauschfüllung, weißer, grünlicher, süßer, herber, billiger, kalter, warmer zitronenhafter und parfumhafter Rauschmittel,

ein winziger Raum, der vollgestopft ist,

und wo ich immer meine Bierflaschen oder billigen Weinflaschen bisher gekauft hatte, nicht viele, so daß sich die Flaschen aber im Laufe der Zeit angesammelt hatten, und ich sie umtauschen wollte,

ein kleiner, etwas, nur leicht bleich aussehender älterer Mann hantiert darin in einem schwarzen Kittel (der eigentlich eher an einen Totengräber in dem Kittel erinnert, wozu die billigen Flaschen gar nicht passen wollen, und an der Wand versteckt hinter den Flaschen billige verblichene-bunte Heiligen- und Madonnenbilder, über dem Kühlschrank hängt sogar ein Bild mit blutendem Herzen, vor dem ein Lämpchen brennt, elektrisch, ist klar, – so leben Menschen im 20. Jahrhundert,

er hat mir sogar einen Flaschenöffner geschenkt,

Du kennst aber meine Wachsamkeit, ich bin so,

also zählte er durch und legte 500-Lire-Schein auf den Tisch, den ich mir ansah,

dann machte ich klar, ich wollte 5 Flaschen Bier haben plus 1 Flasche weißen Weins, für die nächsten Tage, die nächste Woche,

und jedesmal beim Einkauf fischt er sich einen Zettel und rechnet aus, was ich im Kopf mitmache,

da rechnet er 1200 Lire aus, zog etwas ab, aber weniger als 500 Lire, auf einem Preisschild hatte ich mir die Preise für Bier angesehen, und ich dachte, das ist doch nicht richtig, wieso,

ich ohne italienisch, er ohne deutsch oder englisch, so ging das hin & her(ich hätte ja auch blöd die Schultern zucken können und abstoffeln wie ein nix-verstehender Ausländer, zugleich war die Angelegenheit auch billig und nicht des Aufwandes wert eigentlich, doch darum ging es mir nicht, ich wollte das verstehen)

noch einmal machte er auf einem hergefischten Zettel eine Rechnung auf, nix ich verstehe, da fehlt das Flaschenpfand für die Bierflaschen, er rechnet wieder, ich gehe hinter die Theke an den anschließenden Raum und zähle ihm die Flaschen einzeln vor, zuerst die Weinflasche, dann die Bierflaschen,

er versteht das offensichtlich alles (bin ich in der Kirche?) er versteht auch, daß ich nicht abschlurfe, wie ein trotteliger Nix-Capito-Ausländer, obwohl Ausländer aus „Tedesca“, Germania, was weiß ich, er versteht überhaupt die Aktion, die ich meinerseits nicht ganz verstehe, ich verstehe nur meinen Impuls, andernfalls bringe ich nämlich die Flaschen nicht zurück, ist zu viel Mühe, (Bloß aus Gefälligkeit? So prima ist der Krämertyp auch nicht.)

ich zeige auf die ausgeworfene Summe, er zeigt auf die eingepackten Flaschen, er redet italienisch, ich rede deutsch, wir meinen die Flaschen und das Pfand dafür, also noch einmal die Rechnung auf einem Zettel,

ich zeige auf ein gelbes Pappschild mit den Preisen, die mit der Hand darauf gemalt sind, und er nickt immerzu, „si, si“ und multipliziert, während ich subtrahiere,

bis nach einiger Zeit mir klar ist, eine Flasche Bier kostet als angeschlagener Preis 190 Lire, aber darauf kommt noch Flaschenpfand, was er schon abgezogen, dann wieder draufgeschlagen hatte,

wir lächeln (ich lächele ihn aus, er lächelt mich aus)

da reißt er den großen Kühlchrank auf und holt zwei Gläser heraus, nimmt eine angebrochene Flasche und füllt sie mit einem öligen gelben-rötlichen Wein, der Wein schmeckt süß, sehr angenehm, draußen ist Regenwetter, drinnen stehen zwei Leute und haben billig gerechnet,

eine kleine Taschenlampenbirne glimmt vor einer Heiligen-Blut-Postkarte

ich habe meine Sache durchgezogen, er hat seine Sache durchgezogen,

wir prosten einander zu, ich lasse mir die Flasche Wein zeigen, es ist ein Schluck aus einer 650 Lire-Flasche (vergleichsweise kostet mein weißer Wein 250 Lire),

er erklärt mir noch einmal Preise plus Flaschenpfand,

wir trinken, das ist es, ich lächele, er lächelt, ich gehe raus. Er verkauft weiter.

Auf dem kurzen Rückweg fange ich plötzlich an, als mir noch einmal die Szene klar wird, zu lachen:

da sehe ich zwei Leute billige Rechnungen auf Schmierzetteln machen, hin und her.

„Dolce“ (:“Süß!“ erklärte der Schwarzkittel mir, als er das Glas hob.)“

Brinkmann, Rom, Blicke, 1979

… am ufer liegen … assoziierte lektüren …

ausweitung des affektuellen auf unbeseeltes. ist es? endosymbiontentheorie (margulis / sagan) – wirtling und parasit in selbstverzehrender koexistenz auf dem weiteren weg zum nicht-mehr-so-einfachen.. becoming-with, etwas-mit-einem-anderen-werden, statt andereR-werden. hierzu: manuela rossini – zoontologies, als analysekategorie für eine „antispeziezistische art des posthumanistischen denkens“ – abstract sex (rekombination: anorganisch, organisch, klimatisch, geologisch…  luciana parisi)

(wofür hält sich die erde?)

das subjekt sei rückzuführen in ein gleichgültiges leben von: mensch, tier, maschine, virus, bakterie, klima und gestein. aha. und das soziale sei ein riesiger ozean, in dem sich inseln von dingen und akteuren bilden.

Heikelkeit (können wir, wo sich seit Hölderlin in der Disponibilität so viel geändert hat, überhaupt noch davon singen?)

Und man sah, dass ein Regen kommen würde, und die Leute befestigten die Zelte. Ich gesellte mich zu denen, die den krawalligen Rückenwind nutzten, um nach Hause zu kommen, im Wissen, dass ich dort nicht ankommen würde. Aber die Richtung stimmte. Aber es war mir egal. Und der Regen kam, und ich wurde naß bis auf die Knochen, weil ich nicht nach Hause gehen wollte und auch mich nicht unterstellen, denn es ist doch ein Nichts bloß mitten in der Fremde, wo man sich wundert und trockenbleibt. Meine Lügen waren klatschnass und klebten mir ans Gebein. Durchtränkt und an den Leib geschmiedet war alles, was ich hatte, und glich allem ringsum an Nässe. Die Nässe war mein Haus, mein Herd, mein Pferd, mein Bett, mein Himmelreich. Nie würde ich mehr ein Buch lesen, ohne an diese Nässe zu denken, denn ein Buch darf und soll sich nicht so nässen, nicht aber schadet dies dem Menschen, der die Füße wie die Haare bis aufs Gesicht darein taucht wie in ein köstlich mit Kräutern und Hagelkörnern verziertes Bad. Was waren wir früher für kräftige, wohlgemute Menschen, skandiert der schottische Ahn, wie waren wir damals aus anderem Zeug gemacht. Wie viel weiser aber sind wir heute und ebenso gut gewachsen, widerspricht Johnson, haben wir doch gelernt, nicht Nässe zu scheuen und nicht den Wolkenbruch, wiewohl wir andauernd Menschen kränken und aufgrund der Telegraphenämter mehr Menschen als früher vergeblich auf etwas warten, was kein Telegraph je übermitteln konnte. Bücher, Küsse, Buchstaben, Schnauzer, Spitzen, und dass jemand die lose Haut um die Fingerknöchel experimentell so herumwalkt wie man bei sich selbst nur wagen würde.

… Formulary for a New Urbanism …

„The districts of this city could correspond to the whole spectrum of diverse feelings that one encounters by chance in everyday life.

Bizarre Quarter — Happy Quarter (specially reserved for habitation) — Noble and Tragic Quarter (for good children) — Historical Quarter (museums, schools) — Useful Quarter (hospital, tool shops) — Sinister Quarter, etc. And an Astrolarium which would group plant species in accordance with the relations they manifest with the stellar rhythm, a Planetary Garden along the lines the astronomer Thomas wants to establish at Laaer Berg in Vienna. Indispensable for giving the inhabitants a consciousness of the cosmic. Perhaps also a Death Quarter, not for dying in but so as to have somewhere to live in peace — I’m thinking here of Mexico and of a principle of cruelty in innocence that appeals more to me every day.

The Sinister Quarter, for example, would be a good replacement for those ill-reputed neighborhoods full of sordid dives and unsavory characters that many peoples once possessed in their capitals: they symbolized all the evil forces of life. The Sinister Quarter would have no need to harbor real dangers, such as traps, dungeons or mines. It would be difficult to get into, with a hideous decor (piercing whistles, alarm bells, sirens wailing intermittently, grotesque sculptures, power-driven mobiles, called Auto-Mobiles), and as poorly lit at night as it was blindingly lit during the day by an intensive use of reflection. At the center, the “Square of the Appalling Mobile.” Saturation of the market with a product causes the product’s market value to fall: thus, as they explored the Sinister Quarter, children would learn not to fear the anguishing occasions of life, but to be amused by them.“

from: Formulary for a New Urbanism, by Ivan Chtcheglov

das wunder der selbstbeeinflussung: der fall des demonstrators B.

„… Am erstaunlichsten waren aber die Fähigkeiten des quergestreiften Zwerchfells. Während sich für gewöhnlich dieses Muskelsegel bei der Atmung beiderseits gleich auf- und abwärts bewegt, ohne dass wir alle seine Bewegungsmöglichkeiten beherrschen könnten, hob es sich bei B. plötzlich auf Absicht hin links steil in die Höhe, um rechts ebenso steil abzufallen, so eine schiefe Ebene bildend, auf der das Herz mit einer drehenden Bewegung abwärts glitt. Die Abwärtsverschiebung des Herzens, wie sie sich leicht durch Beklopfen der Brustwand und mittels Durchleuchtung feststellen ließ, betrug volle 6-8 cm. …“ (so alfred brauchle: hypnose und autosuggestion)

ps: bei wilhelm lehmann schwillen die quitten.

pps: wobei, ich übertreibe, es ist nur eine: „Die Quitte schwillt.“
(gelber band gedichte, s. 29)

… toujours l’amour …

„Hierauf begannen alle Adventisten Berlins, von der Nähe des Weltendes überzeugt, die ‚Prager Diele‘ häufig zu besuchen. Was ist Durow äußerlich? Ein Artist? Ein Tierpsychologe? Hier aber nahte, die Berechnungen der Komintern und die amerikanischen Anleihen außer acht lassend, das Weltende (zuguterletzt Schorle-Morle).

Wenn man sich daran erinnert, dass ‚Schorle-Morle‘ die deutsche Transformation des Generalstaats ‚Toujours l’amour‘ der Epoche der Napoleanischen Kriege ist, so wird ein derartiges Ende jedermann, selbst dem Maler Nathan Altmann annehmbar erscheinen. Doch nein, dieser wird dennoch sich nicht einverstanden erklären. Das Ende beunruhigte ihn überhaupt. Eschatologie ist ihm im tiefsten Grunde fremd. Er kaufte sich ein Motorrad und ließ sich mit ihm fotografieren. Doch zog er es vor, nicht darauf zu fahren. Ich glaube, dass das Motorrad sich durch eine unangenehme Stimme auszeichnete, während Altmann eine selten musikalische Natur ist. Lissitzky – der wäre darauf gefahren. Er hätte sich das Genick gebrochen, wäre aber gefahren. Wie sollte er auch anderes – Konstruktivisimus. Selbst im Café befasste er sich fortwährend mit Erfinden. (..) ‚Ein perfektes Paradox!‘

Diese treffende Definition ließe sich erweitern. Die Konstruktivisten ließen sich durch rein dekorative Locken verblenden, indes der Formalist Viktor Schklowski, das Café mit Tschechowchen Pausen, ja sogar mit Uhrenticken, ja sogar mit dem Rascheln eines sterbenden Obstgartens füllend, die ganze Seele, das ganze Innere, den ganzen verfluchten ‚Inhalt‘ aus sich herausblies: ‚Niemand liebt mich!‘

Das war selbstverständlich eine Metapher, den Schkowski wurde von vielen geliebt. Die Inhaberin der Familienpension, Frau Marzah, duldete demütig alles: den Formalismus, nächtliche Referate mit Debatten, selbst die Farbtube des Malers Tereschkowitsch und als letztes die Überliebe, etwas was vom Apostel Paulus kommt.“

Ehrenburg: Die russische Dichterkolonie im Café Prager Diele (1922-1923)

… und in Spanien tausendunddrei …

„Auf diese sterblichkeitsbedingte Endlichkeitslage – auf die Vergänglichkeieit – antwortet die Hermeneutik; denn Hermeneutik ist Festhalten dort, wo man nicht festhalten kann: dort muss man eben etwas statt dessen tun, nämlich interpretieren. Dabei ist der Festhaltungsversuch durch antiquarisierendes Interpretieren – durch Sammeln – eine ebenso symptomatische wie hilflose Gebärde: denn es reicht hierbei nicht aus, wenn man da Antiquaria sucht und – etwa – in Deutschland hunderte findet >und in Spanien tausendunddrei<*. Aber dieses antiquarisierende Interpretieren ist ohnehin nur der extreme Grenzfall dessen, was – als Replik auf Vergänglichkeit – die Interpretation normalerweise leistet: nämlich die Rettung der Verständlichkeit von Dingen und Texten in neuen Situationen (in sekundären Kontexten), an die sie sie anpasst.“

* Es gibt nicht nur den erotischen Don-Juanismus und den Don-Juanismus bei der Psychiaterwahl, sondern auch einen Don-Juanismus des Antiquarisierens: er ist ein Mitmotiv bei der Genesis des Museums.

Odo Marquard: Frage nach der Frage, auf die die Hermeneutik die Antwort ist

Der schwarze Punkt

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In R.L. Stevensons „Treasure Island“ hebt alles mit der Ankunft des Schwarzen Punkts an. Es ist nicht so sehr ein Fluch wie eine Morddrohung, aber aus den Gründen der Morddrohung ist es vielmehr ein Fluch. Was daran auch den kleinen Jungen, den Erzähler der Geschichte, frappiert, ist, dass der Schwarze Punkt wirklich existiert. Er ist ein mit Kohle geschwärzter kleiner Zettel.

… the only thing …

“ … By this I mean this. The only thing that is different from one time to another is what is seen and what is seen depends upon how everybody is doing everything. This makes the thing we are looking at very different and this makes what those who describe it make of it, it makes a composition, it confuses, it shows, it is, it looks, it likes it as it is, and this makes what is seen as it is seen …

… Beginning again and again is a natural thing even when ther is a series.
Beginning again and again and again explaining composition and time is a natural thing …

… The composition is the thing seen by every one living in the living that they are doing, they are the composing of the composition that at the time they are living is the composition of the time in which they are living. It is that makes living a thing they are doing …

… The only thing that is different from one time to another is what is seen and what is seen depends upon how everybody is doing everything. This makes the thing we are looking at very different and this makes what those who describe it make of it, it makes a composition, it confuses, it shows, it is, it looks, it likes it as it is, and this makes what is seen as it is seen …

(Stein: Composition as Explanation)

.. die scheinbare Endlosigkeit der Kur ..

“ … E. hat endlich mit einer Abendeinladung in meinem Hause seine Laufbahn als Patient beschlossen. Sein Rätsel ist fast ganz gelöst, sein Befinden vortrefflich, Wesen ganz verändert, von den Symptomen ist derzeit ein Rest geblieben. Ich fange an zu verstehen, dass die scheinbare Endlosigkeit der Kur etwas Gesetzmäßiges ist und an der Übertragung hängt. Es lag nur an mir, die Kur noch weiter fortzusetzen, aber mir ahnte, dass dies ein Kompromiss zwischen Krank- und Gesundsein ist, den sich die Kranken selbst wünschen, auf den der Arzt darum nicht eingehen soll. Der asymptotische Abschluss der Kur, mit im Wesen gleichgiltig, ist immerhin eine Enttäuschung mehr für die Außenstehenden. Ich behalte den Mann übrigens im Auge … “ (Freud an Fließ, 16.04.1900)

.. das tier, auf dem ich ritt ..

… und kein tier war bei mir außer dem tier, auf dem ich ritt. und in der nacht ging ich hinaus durch das tal-tor, bis vor die schakal-quelle und zum mist-tor hin, wobei ich die mauern jerusalems prüfte, die niedergerissen waren, und seine tore, die vom feuer verzehrt waren. und ich ging hinüber zum quell-tor und zum königsteich, und es gab keinen raum zum durchkommen für das tier, auf dem ich ritt …

das .. das .. das .. das ..

dasdasdas
das erinnert mich, das erinnert dich, das erinnert mich, das erinnert dich, das erinnert mich, also mich erinnert das, ich erinnere mich, das erinnert dich, das erinnert mich, das erinnert dich, ich erinnere dass, das erinnert mich, das erinnert dich, also, dich erinnert, dass, ich erinnere mich, das erinnert mich, dich erinnert das, das erinnert mich, das erinnert dich, ich erinnere das, das erinnert mich, das erinnert dich, das erinnert mich, das erinnert dich, das erinnert mich, das erinnert dich, mich erinnert nicht, das erinnert mich, ich erinnere nicht, das erinnert dich, das erinnert mich, das erinnert dich, ich erinnere dich, das erinnert mich, das erinnert dich, das erinnert mich, mich erinnert das, ich erinnere mich, dich erinnert das, dich erinnert mich, ich erinner mich, das erinnert dich, mich erinnert, dich, dich erinnert, dass, mich erinnert, was